Am Anfang der Stunde haben wir besprochen, was am nächsten Mittwoch in der Klassenarbeit drankommt.
Danch machten wir einen Versuch. Wir sollten den Zuckergehalt von Coca Cola bestimmen.
- Dazu mussten wir 2 g. Zucker in 100 ml Wasser lösen und messen.
- Daraus konnten wir dann die Dichte der Zuckerlösung bestimmen (m:V).
- Dasselbe machten wir noch mit 5, 10, 15 und 20 Gramm Zucker.
- Mit den Ergebnissen konnten wir eine Kennlinie Zeichnen mit der Dichte auf der Ordinate und der Masse des Zucker auf der Abzisse.
- Davon kann man den Zuckergehalt von Coca Cola ablesen.
Am Donnerstag sollten wir, nachdem ein Mind Map über Coca Cola angefertigt hatten, eine Internetrecherche über die Inhaltsstoffe von Coca Cola machen.
Es stand zwar viel im Internet, aber das Original Rezept ist warscheinlich nicht zu Erforschen.
Lu
Samstag, 21. November 2009
Zusammenfassung der Woche von Ja
Am Mittwoch bestimmten wir den Zuckergehalt von Limonaden.
Dazu mussten wir erst den leeren Messzylinder wiegen, der 41,5g wog.
Danach wogen wir 2g Zucker in ein Becherglas und lösten diesen mit etwa 50ml Wasser.
Die Zuckerlösung wurde dann in den Messzylinder gegeben und auf 100ml Wasser Aufgefüllt.
Nun mussten wir den gefüllten Messzylinder wiegen. Er wog 141,6g woras wir schließen konnten das die Masse der Zuckerlösung 100,1g sein musste.
Danach bestimmten wir die Dichte
[ Dichte (Zuckerlösung = m(Zuckerlösung): V(Zuckerlösung) ]
Unsere Zuckerlösung mit 2g Zucker hatte eine Dichte von 1,415 g/cm³
Wir wiederholten die Versuche:
Unsere Zuckerlösung mit 5g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,013 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 10g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,035 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 15g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,052 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 20g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,072 g/cm³
Unsere entgaste Limonade hatte eine Masse von 103,8 g und einer Dichte von 1,038 g/cm³
Dieser Versuch kostete uns die komplette Doppelstunde
Donnerstags erstellten wir erst ein MindMap über Coca-Cola, da wir relativ schnell fertig waren begannen wir mit unserer Internetrecherche. Unsere Aufgabe war es möglichst viel über die Inhaltsstoffe der Cola herauszufinden.
Dies Aufgabe ist anspruchsvoll, da Coca-Cola ein großes Geheimnis aus dem Rezept macht und wir so nur die angegebenen Inhaltsstoffe recherchieren können.
Dazu mussten wir erst den leeren Messzylinder wiegen, der 41,5g wog.
Danach wogen wir 2g Zucker in ein Becherglas und lösten diesen mit etwa 50ml Wasser.
Die Zuckerlösung wurde dann in den Messzylinder gegeben und auf 100ml Wasser Aufgefüllt.
Nun mussten wir den gefüllten Messzylinder wiegen. Er wog 141,6g woras wir schließen konnten das die Masse der Zuckerlösung 100,1g sein musste.
Danach bestimmten wir die Dichte
[ Dichte (Zuckerlösung = m(Zuckerlösung): V(Zuckerlösung) ]
Unsere Zuckerlösung mit 2g Zucker hatte eine Dichte von 1,415 g/cm³
Wir wiederholten die Versuche:
Unsere Zuckerlösung mit 5g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,013 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 10g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,035 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 15g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,052 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 20g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,072 g/cm³
Unsere entgaste Limonade hatte eine Masse von 103,8 g und einer Dichte von 1,038 g/cm³
Dieser Versuch kostete uns die komplette Doppelstunde
Donnerstags erstellten wir erst ein MindMap über Coca-Cola, da wir relativ schnell fertig waren begannen wir mit unserer Internetrecherche. Unsere Aufgabe war es möglichst viel über die Inhaltsstoffe der Cola herauszufinden.
Dies Aufgabe ist anspruchsvoll, da Coca-Cola ein großes Geheimnis aus dem Rezept macht und wir so nur die angegebenen Inhaltsstoffe recherchieren können.
Sonntag, 15. November 2009
8. Woche Mittwoch/Donnerstag
Wir machten erneut Versuche, aber diesmal zum Thema Cola.
Am Mittwoch maßen wir die Leitfähigkeit von Kohlensäureloser Cola mit einer nach und nach durch eine Bürette hinzu gegebene Natronlauge.
Mit dem Ergebnis konnten wir dann noch andere Eigenschaften berechnen.
Am Donnerstag machten wir den zweiten Versuch zum Thema Cola.
Diesmal galt es herauszufinden wieviel Zucker in Coca Cola, Cola light, Cola Zero und in Zuckerwasser vorhander ist.
Dies konnte man durch die Farbänderung der Getränke sehen, wenn man die Fehlinlösung hinzu gab.
Das Ergebnis war wenig überraschend: In Coca Cola ist zucker, und in light und Zero ist keiner drinn ;)
Nur bei Zuckerwasser reagierte die Fehlinglösung nicht, da es den Haushaltszucker nicherkennt.
Am Ende der Stunde sollten wir über das Thema Cola Nachdenken, und natürlich- Brainstormen.
Lu
Am Mittwoch maßen wir die Leitfähigkeit von Kohlensäureloser Cola mit einer nach und nach durch eine Bürette hinzu gegebene Natronlauge.
Mit dem Ergebnis konnten wir dann noch andere Eigenschaften berechnen.
Am Donnerstag machten wir den zweiten Versuch zum Thema Cola.
Diesmal galt es herauszufinden wieviel Zucker in Coca Cola, Cola light, Cola Zero und in Zuckerwasser vorhander ist.
Dies konnte man durch die Farbänderung der Getränke sehen, wenn man die Fehlinlösung hinzu gab.
Das Ergebnis war wenig überraschend: In Coca Cola ist zucker, und in light und Zero ist keiner drinn ;)
Nur bei Zuckerwasser reagierte die Fehlinglösung nicht, da es den Haushaltszucker nicherkennt.
Am Ende der Stunde sollten wir über das Thema Cola Nachdenken, und natürlich- Brainstormen.
Lu
Zusammenfassung der Woche von Ja
Am Mittwoch machten wir unseren ersten Versuch mit der Cola.
Dabei mussten wir in der Stunde davor also Donnerstags 100ml Cola abfüllen und die Kohlensäure vollständig entweichen lassen.
In der Mittwochs-Stunde haben wir dann die Leitfähigkeit der Cola bei Zugabe von Natronlauge messen.
Durch diesen Versuch ist es möglich zu erkennen wann die Cola neutralisiert worden ist.
Dies Funktioniert etwa so:
Man notiert sich pro zugegebenen ml Natronlauge die gemessene Stromstärke.
Aus den Ergebnissen kann man ein Koordinatensystem anlegen. Aus den 2 fast linearen Geraden lässt sich ein Schnittpunkt ermitteln. Bei uns lag der Schnittpunkt bei durchschnittlich 3,76 ml. Das bedeutet, dass die Cola bei Zugabe von 3,76 ml Natronlauge neutralisiert ist. In der zweiten Stunde berechneten wir dann unser Ergebnis.
Donnerstags führten wir den 2. Versuch mit Cola durch. Wir mischten Cola, Cola light, Cola zero und Zuckerwasser mit Fehling 1 und 2 in Reagenzgläsern. Dann stellten wir die 4 Reagenzgläser in ein heißes Wasserbad und beobachteten die Färbung.
Die Lösungen färbten sich folgendermaßen:
- Cola = orange-braun
- Cola light = dunkelgrün
- Cola zero = moos-grün
- Zuckerwasser = blau
man erkennt also das nur Cola positiv auf Fehling 1 und 2 reagiert. Das bedeutet in Cola ist Zucker enthalten.
Cola light und Cola zero reagieren negativ, da nur Süßungsmittel aber kein Zucker verwendet wird.
Zuckerwasser reagiert nicht, da wir das Wasser mit Haushaltszucker gemischt hatten. Fehling erkennt nur einzel Zucker. Unser Zuckerwasser aber besteht aber aus einem Zuckergemisch, also gibt es keine positive Färbung.
Nach dem Versuch setzten wir uns in Gruppen zusammen und stellten eine MindMap über Coca-Cola her.
Dabei mussten wir in der Stunde davor also Donnerstags 100ml Cola abfüllen und die Kohlensäure vollständig entweichen lassen.
In der Mittwochs-Stunde haben wir dann die Leitfähigkeit der Cola bei Zugabe von Natronlauge messen.
Durch diesen Versuch ist es möglich zu erkennen wann die Cola neutralisiert worden ist.
Dies Funktioniert etwa so:
Man notiert sich pro zugegebenen ml Natronlauge die gemessene Stromstärke.
Aus den Ergebnissen kann man ein Koordinatensystem anlegen. Aus den 2 fast linearen Geraden lässt sich ein Schnittpunkt ermitteln. Bei uns lag der Schnittpunkt bei durchschnittlich 3,76 ml. Das bedeutet, dass die Cola bei Zugabe von 3,76 ml Natronlauge neutralisiert ist. In der zweiten Stunde berechneten wir dann unser Ergebnis.
Donnerstags führten wir den 2. Versuch mit Cola durch. Wir mischten Cola, Cola light, Cola zero und Zuckerwasser mit Fehling 1 und 2 in Reagenzgläsern. Dann stellten wir die 4 Reagenzgläser in ein heißes Wasserbad und beobachteten die Färbung.
Die Lösungen färbten sich folgendermaßen:
- Cola = orange-braun
- Cola light = dunkelgrün
- Cola zero = moos-grün
- Zuckerwasser = blau
man erkennt also das nur Cola positiv auf Fehling 1 und 2 reagiert. Das bedeutet in Cola ist Zucker enthalten.
Cola light und Cola zero reagieren negativ, da nur Süßungsmittel aber kein Zucker verwendet wird.
Zuckerwasser reagiert nicht, da wir das Wasser mit Haushaltszucker gemischt hatten. Fehling erkennt nur einzel Zucker. Unser Zuckerwasser aber besteht aber aus einem Zuckergemisch, also gibt es keine positive Färbung.
Nach dem Versuch setzten wir uns in Gruppen zusammen und stellten eine MindMap über Coca-Cola her.
Sonntag, 8. November 2009
7. Woche Mittwoch/ Donnerstag
Diesmal konnten wir wieder Versuche machen.
Wir haben zum Thema Säuren und Laugen eine Titration durchgeführt.
Bei einer Titration lässt man von einer Bürette die Maßlösung langsam in die Probelösung tropfen, bis diese sich neutralisiert( Farbe ändert). Dann misst man den Verbrauch der Maßlösung, und berechnet das Ergebnis.
Lu
Wir haben zum Thema Säuren und Laugen eine Titration durchgeführt.
Bei einer Titration lässt man von einer Bürette die Maßlösung langsam in die Probelösung tropfen, bis diese sich neutralisiert( Farbe ändert). Dann misst man den Verbrauch der Maßlösung, und berechnet das Ergebnis.
Lu
Mittwoch/Donnerstag von Ja
An diesem Mittwoch haben wir zum ersten mal eine Titration gemacht. Dazu mussten wir 10 ml einer Probelösung, in dem Fall Tafelessig in einen Erlenmeyerkolben geben.
In eine Messbürette füllten wir dann unsere alkalische Maßlösung (Natronlauge).
Zu der Probelösung haben wir noch einen Indikator hinzugegeben damit wir erkennen konnten wann das Gemisch neutral ist.
Wir füllten die Messbürette auf 14,8 ml. Nach dem Farbumschlag hatten wir 23,1 ml.Zu beachten ist das dir Messbürette von unten nach oben misst.
So haben wir also 8,3 ml gebraucht um den Tafelessig zu neutraliesieren.
Donnerstags lernten wir zuerst die zwei wichtigen Formeln zur Berechnung der Stoffmenge und Stoffmengenkonzentration.
Danach berechneten wir unseren Versuch vom Mittwoch und kammen zu dem Ergebnis das wir richtig titriert hatten und die Säureangabe auf der Essigflasche (Säuregehalt=5%) richtig war.
In eine Messbürette füllten wir dann unsere alkalische Maßlösung (Natronlauge).
Zu der Probelösung haben wir noch einen Indikator hinzugegeben damit wir erkennen konnten wann das Gemisch neutral ist.
Wir füllten die Messbürette auf 14,8 ml. Nach dem Farbumschlag hatten wir 23,1 ml.Zu beachten ist das dir Messbürette von unten nach oben misst.
So haben wir also 8,3 ml gebraucht um den Tafelessig zu neutraliesieren.
Donnerstags lernten wir zuerst die zwei wichtigen Formeln zur Berechnung der Stoffmenge und Stoffmengenkonzentration.
Danach berechneten wir unseren Versuch vom Mittwoch und kammen zu dem Ergebnis das wir richtig titriert hatten und die Säureangabe auf der Essigflasche (Säuregehalt=5%) richtig war.
Mittwoch, 4. November 2009
Die Fehling- Probe
Versuchsaufbau:
Materialien:
Fehling- Lösung
Wasser
2 Reagenzgläser
Zucker
Salzsäure
Becherglas
Heißes Wasser
Beschreibung:
Man füllt beide Reagenzgläser mit Wasser und Zucker. In eins der beiden macht man ein bisschen Salzsäure rein.
Jetzt tröpfelt man ein wenig von der Fehling- Lösung rein und stellt beide Reagenzgläser in das heiße Wasser.
Beobachtungen:
Das Reagenzglas, in dem keine Salzsäure drinn war, ist anfangs hellblau. Das andere dunkelblau.
Es passiert vorerst nichts, aber nach einiger Zeit, färbt sich der unterste Rand des Reagenzglases, indem keine Salzsäure drin war, leicht gelblihch.
Auswertung:
Das eine Reagenzglas war heller, da es mit zu viel Wasser verdüngt war.
Das kann auch der Grund gewesen sein, warum sich Das Zuckerwasser ohne Salzsäure nich rot färbte
Das andere sollte sich garnicht färben. Wenigstens das klappte.
Lu
Materialien:
Fehling- Lösung
Wasser
2 Reagenzgläser
Zucker
Salzsäure
Becherglas
Heißes Wasser
Beschreibung:
Man füllt beide Reagenzgläser mit Wasser und Zucker. In eins der beiden macht man ein bisschen Salzsäure rein.
Jetzt tröpfelt man ein wenig von der Fehling- Lösung rein und stellt beide Reagenzgläser in das heiße Wasser.
Beobachtungen:
Das Reagenzglas, in dem keine Salzsäure drinn war, ist anfangs hellblau. Das andere dunkelblau.
Es passiert vorerst nichts, aber nach einiger Zeit, färbt sich der unterste Rand des Reagenzglases, indem keine Salzsäure drin war, leicht gelblihch.
Auswertung:
Das eine Reagenzglas war heller, da es mit zu viel Wasser verdüngt war.
Das kann auch der Grund gewesen sein, warum sich Das Zuckerwasser ohne Salzsäure nich rot färbte
Das andere sollte sich garnicht färben. Wenigstens das klappte.
Lu
Dienstag, 3. November 2009
Nachweis von Kohlenstoff
Versuchsaufbau:
Materialien:
- 2 Reagenzgläser
- Holzklammer
- Stativ
- Gasbrenner
- Winkelrohr
- Gummistopfen mit Loch
- Kalkwasser
- Mineralwasser
Beschreibung:
Man erhitz Minerralwasser, welches durch ein Winkelrohr mit Kalkwasser verbunden ist.
Beobachtungen:
Erst war das Kalkwasser klar.
Nach dem erhitzen von dem Mineralwasser, trübte sich es.
Außerdem bildten sich kleine Wassertröpfchen an der obersten dtelle des Winkelrohrs
Auswertung:
Durch den Kohlenstoffgehalt im Mineralwasser trübte sich das Kalkwasser.
Fehler: Das Kalkwasser trübte sich nur kaum sichtbar.
--> Das Kalkwasser ist nicht vollsrändig gesättigt gewesen.
Lu
Materialien:
- 2 Reagenzgläser
- Holzklammer
- Stativ
- Gasbrenner
- Winkelrohr
- Gummistopfen mit Loch
- Kalkwasser
- Mineralwasser
Beschreibung:
Man erhitz Minerralwasser, welches durch ein Winkelrohr mit Kalkwasser verbunden ist.
Beobachtungen:
Erst war das Kalkwasser klar.
Nach dem erhitzen von dem Mineralwasser, trübte sich es.
Außerdem bildten sich kleine Wassertröpfchen an der obersten dtelle des Winkelrohrs
Auswertung:
Durch den Kohlenstoffgehalt im Mineralwasser trübte sich das Kalkwasser.
Fehler: Das Kalkwasser trübte sich nur kaum sichtbar.
--> Das Kalkwasser ist nicht vollsrändig gesättigt gewesen.
Lu
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