Sonntag, 20. Dezember 2009
13. Woche
Am Mittwoch haben wir mit der gesammten Klasse einen Ausflug nach SchwäbischHall gemacht.
Und am Donnerstag haben wir nun doch den Film angeschaut, was wir ja schon leztes mal vorhatten.
Den Film konnten wir zwar nicht ganz zuende schauen, aber kurz zusammengefasst, geht es um einen Afrikanischen Stamm, der eine Colaflasche findet und, nachdem diese Unglück über die Leute bringt, ans Ende der Welt getragen werden soll. Auf dem Weg entdeckt der Ureinwohner die Zivlisation, und hält die Restlichen Menschen für Götter :D
Lu
Sonntag, 13. Dezember 2009
12. Woche
Ich und Ti haben das Thema Süßstoffe und Zucker in Cola.
Den Rest der Doppelstunde haben wir das Thema gegliedert und im Internet recherchiert.
Am Donnerstag haben wir da weitergemacht wo wir am Mittwoch aufgehörrt haten.
In der zweiten Stunde wollten wir einen Film schauen. Das klappte allerdings nicht ganz.
Lu
Sonntag, 6. Dezember 2009
Zusammenfassung der Woche von Ja
Dazu mussten wir die Cola erst mal zu einem sirupähnlichen Stoff schmelzen.
Dieser Vorgang dauerte sehr lange. Als wir damit fertig waren tropften wir ein wenig auf ein Filterpapier. Auf das Filterpapier machten wir noch 3 Flecken unterschiedlicher Filzstifte und einen Tropfen erhitztem Zucker.
in der Mitte des Filterpapaiers war ein Loch durch das wir ein weiteres gerolltes Filterpapier steckten, und dieses dann in ein Wasserbad stellten.
Man konnte nun die genaue Farbmischung erkennen.
Wir sahen das Cola nur einen Farbstoff hat.
Donnerstags schrieben wir die Klassenarbeit, die soweit gut zu lösen war.
Danach erstellten mein Gruppenpartner und ich noch ein Handout über die Inhaltsstoffe der Cola her.
Samstag, 5. Dezember 2009
11. Woche Mitwoch/ Donnerstag
So konnten wir auch die Klassenarbeit "leider" nicht schreiben.
Am Mittwoch haben wir die ganze Doppelstunde die Chromatographie von Cola durchgeführt.
Für diesen Versuch brauchten wir: 2 Filterpapiere, 2 Reagenzgläser, 3 Buntstifte (möglichst schwarz), Cola, Zucker, Wasser, Siedesteinchen und einen Brenner.
Ablauf:
- Als erstes sollten wir die Cola in dem Reagenzglas mit dem Siedesteinchen, so lange erhitzen, bis sie Sirupartig wird.
- Da wir den Versuch in Partnerarbeit durchgeführt haben, konnte der andere in der Zwischenzeit auf dem einen Filtertpapier in die Mitte ein Loch machen, und darum 5 Punkte auftragen.
- Drei der Punkte wurden mit den Farbstiften bemalt.
Auf den vierten kam ein tropfen von dem Colasirup.
Und auf den Letzten Punkt mussten wir ein wenig Zuckercoleur( caramelisiierter- verbrannter Zucker)auftragen.
- Nun Kam das 2. Filterpapier zum Einsatz, indem wir es zu einem dünnen Röhrchen rollten, und es in das Loch des 1. Papiers steckten, und ins Wasser halten.
Wir stellten fest, dass der Zuckercoleur und der Colasirup aus dem selben Farbstoff bestanden, da sie mit dem selbem Farbschema aufgebaut waren, und die 3 Farbstifte aus mehreren Farben bestanden.
Am Donnerstag haben wir die verschobene Klassenarbeit geschrieben..... naja.
In der zweiten Stunde sollten wir nocheinmal die Inhaltsstoffe von Coca Cola heraufinden. Aber da wir schon fertif waren konnten den Rest der Stunde gammeln.
Lu
Samstag, 21. November 2009
9. Woche Mittwoch/ Donnerstag
Danch machten wir einen Versuch. Wir sollten den Zuckergehalt von Coca Cola bestimmen.
- Dazu mussten wir 2 g. Zucker in 100 ml Wasser lösen und messen.
- Daraus konnten wir dann die Dichte der Zuckerlösung bestimmen (m:V).
- Dasselbe machten wir noch mit 5, 10, 15 und 20 Gramm Zucker.
- Mit den Ergebnissen konnten wir eine Kennlinie Zeichnen mit der Dichte auf der Ordinate und der Masse des Zucker auf der Abzisse.
- Davon kann man den Zuckergehalt von Coca Cola ablesen.
Am Donnerstag sollten wir, nachdem ein Mind Map über Coca Cola angefertigt hatten, eine Internetrecherche über die Inhaltsstoffe von Coca Cola machen.
Es stand zwar viel im Internet, aber das Original Rezept ist warscheinlich nicht zu Erforschen.
Lu
Zusammenfassung der Woche von Ja
Dazu mussten wir erst den leeren Messzylinder wiegen, der 41,5g wog.
Danach wogen wir 2g Zucker in ein Becherglas und lösten diesen mit etwa 50ml Wasser.
Die Zuckerlösung wurde dann in den Messzylinder gegeben und auf 100ml Wasser Aufgefüllt.
Nun mussten wir den gefüllten Messzylinder wiegen. Er wog 141,6g woras wir schließen konnten das die Masse der Zuckerlösung 100,1g sein musste.
Danach bestimmten wir die Dichte
[ Dichte (Zuckerlösung = m(Zuckerlösung): V(Zuckerlösung) ]
Unsere Zuckerlösung mit 2g Zucker hatte eine Dichte von 1,415 g/cm³
Wir wiederholten die Versuche:
Unsere Zuckerlösung mit 5g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,013 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 10g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,035 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 15g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,052 g/cm³
Unsere Zuckerlösung mit 20g Zucker hatte hatte eine Dichte von 1,072 g/cm³
Unsere entgaste Limonade hatte eine Masse von 103,8 g und einer Dichte von 1,038 g/cm³
Dieser Versuch kostete uns die komplette Doppelstunde
Donnerstags erstellten wir erst ein MindMap über Coca-Cola, da wir relativ schnell fertig waren begannen wir mit unserer Internetrecherche. Unsere Aufgabe war es möglichst viel über die Inhaltsstoffe der Cola herauszufinden.
Dies Aufgabe ist anspruchsvoll, da Coca-Cola ein großes Geheimnis aus dem Rezept macht und wir so nur die angegebenen Inhaltsstoffe recherchieren können.
Sonntag, 15. November 2009
8. Woche Mittwoch/Donnerstag
Am Mittwoch maßen wir die Leitfähigkeit von Kohlensäureloser Cola mit einer nach und nach durch eine Bürette hinzu gegebene Natronlauge.
Mit dem Ergebnis konnten wir dann noch andere Eigenschaften berechnen.
Am Donnerstag machten wir den zweiten Versuch zum Thema Cola.
Diesmal galt es herauszufinden wieviel Zucker in Coca Cola, Cola light, Cola Zero und in Zuckerwasser vorhander ist.
Dies konnte man durch die Farbänderung der Getränke sehen, wenn man die Fehlinlösung hinzu gab.
Das Ergebnis war wenig überraschend: In Coca Cola ist zucker, und in light und Zero ist keiner drinn ;)
Nur bei Zuckerwasser reagierte die Fehlinglösung nicht, da es den Haushaltszucker nicherkennt.
Am Ende der Stunde sollten wir über das Thema Cola Nachdenken, und natürlich- Brainstormen.
Lu
Zusammenfassung der Woche von Ja
Dabei mussten wir in der Stunde davor also Donnerstags 100ml Cola abfüllen und die Kohlensäure vollständig entweichen lassen.
In der Mittwochs-Stunde haben wir dann die Leitfähigkeit der Cola bei Zugabe von Natronlauge messen.
Durch diesen Versuch ist es möglich zu erkennen wann die Cola neutralisiert worden ist.
Dies Funktioniert etwa so:
Man notiert sich pro zugegebenen ml Natronlauge die gemessene Stromstärke.
Aus den Ergebnissen kann man ein Koordinatensystem anlegen. Aus den 2 fast linearen Geraden lässt sich ein Schnittpunkt ermitteln. Bei uns lag der Schnittpunkt bei durchschnittlich 3,76 ml. Das bedeutet, dass die Cola bei Zugabe von 3,76 ml Natronlauge neutralisiert ist. In der zweiten Stunde berechneten wir dann unser Ergebnis.
Donnerstags führten wir den 2. Versuch mit Cola durch. Wir mischten Cola, Cola light, Cola zero und Zuckerwasser mit Fehling 1 und 2 in Reagenzgläsern. Dann stellten wir die 4 Reagenzgläser in ein heißes Wasserbad und beobachteten die Färbung.
Die Lösungen färbten sich folgendermaßen:
- Cola = orange-braun
- Cola light = dunkelgrün
- Cola zero = moos-grün
- Zuckerwasser = blau
man erkennt also das nur Cola positiv auf Fehling 1 und 2 reagiert. Das bedeutet in Cola ist Zucker enthalten.
Cola light und Cola zero reagieren negativ, da nur Süßungsmittel aber kein Zucker verwendet wird.
Zuckerwasser reagiert nicht, da wir das Wasser mit Haushaltszucker gemischt hatten. Fehling erkennt nur einzel Zucker. Unser Zuckerwasser aber besteht aber aus einem Zuckergemisch, also gibt es keine positive Färbung.
Nach dem Versuch setzten wir uns in Gruppen zusammen und stellten eine MindMap über Coca-Cola her.
Sonntag, 8. November 2009
7. Woche Mittwoch/ Donnerstag
Wir haben zum Thema Säuren und Laugen eine Titration durchgeführt.
Bei einer Titration lässt man von einer Bürette die Maßlösung langsam in die Probelösung tropfen, bis diese sich neutralisiert( Farbe ändert). Dann misst man den Verbrauch der Maßlösung, und berechnet das Ergebnis.
Lu
Mittwoch/Donnerstag von Ja
In eine Messbürette füllten wir dann unsere alkalische Maßlösung (Natronlauge).
Zu der Probelösung haben wir noch einen Indikator hinzugegeben damit wir erkennen konnten wann das Gemisch neutral ist.
Wir füllten die Messbürette auf 14,8 ml. Nach dem Farbumschlag hatten wir 23,1 ml.Zu beachten ist das dir Messbürette von unten nach oben misst.
So haben wir also 8,3 ml gebraucht um den Tafelessig zu neutraliesieren.
Donnerstags lernten wir zuerst die zwei wichtigen Formeln zur Berechnung der Stoffmenge und Stoffmengenkonzentration.
Danach berechneten wir unseren Versuch vom Mittwoch und kammen zu dem Ergebnis das wir richtig titriert hatten und die Säureangabe auf der Essigflasche (Säuregehalt=5%) richtig war.
Mittwoch, 4. November 2009
Die Fehling- Probe
Materialien:
Fehling- Lösung
Wasser
2 Reagenzgläser
Zucker
Salzsäure
Becherglas
Heißes Wasser
Beschreibung:
Man füllt beide Reagenzgläser mit Wasser und Zucker. In eins der beiden macht man ein bisschen Salzsäure rein.
Jetzt tröpfelt man ein wenig von der Fehling- Lösung rein und stellt beide Reagenzgläser in das heiße Wasser.
Beobachtungen:
Das Reagenzglas, in dem keine Salzsäure drinn war, ist anfangs hellblau. Das andere dunkelblau.
Es passiert vorerst nichts, aber nach einiger Zeit, färbt sich der unterste Rand des Reagenzglases, indem keine Salzsäure drin war, leicht gelblihch.
Auswertung:
Das eine Reagenzglas war heller, da es mit zu viel Wasser verdüngt war.
Das kann auch der Grund gewesen sein, warum sich Das Zuckerwasser ohne Salzsäure nich rot färbte
Das andere sollte sich garnicht färben. Wenigstens das klappte.
Lu
Dienstag, 3. November 2009
Nachweis von Kohlenstoff
Materialien:
- 2 Reagenzgläser
- Holzklammer
- Stativ
- Gasbrenner
- Winkelrohr
- Gummistopfen mit Loch
- Kalkwasser
- Mineralwasser
Beschreibung:
Man erhitz Minerralwasser, welches durch ein Winkelrohr mit Kalkwasser verbunden ist.
Beobachtungen:
Erst war das Kalkwasser klar.
Nach dem erhitzen von dem Mineralwasser, trübte sich es.
Außerdem bildten sich kleine Wassertröpfchen an der obersten dtelle des Winkelrohrs
Auswertung:
Durch den Kohlenstoffgehalt im Mineralwasser trübte sich das Kalkwasser.
Fehler: Das Kalkwasser trübte sich nur kaum sichtbar.
--> Das Kalkwasser ist nicht vollsrändig gesättigt gewesen.
Lu
Montag, 26. Oktober 2009
Zusammenfassung Mittwoch/Donnerstag
Zuerst sollten wir mit Mineralwasser und Kalkwasser Kohlenstoffdioxid nachweisen.
Das Glas sollte sich trüben, tat es aber nicht.
Im nächsten Versuch untersuchten wir Zuckerlösung und Zuckerlösung+Salzsäure mit der Fehlinglösung. Leider erhielt unsere Gruppe wieder kein Ergebnis
(Fotos und Protokoll werden im Laufe der Woche geposted)
6. Woche Mittwoch/Donnerstag
Als Erstes sollten wir Kohlenstoffdioxid nachweisen.
Bei dem Versuch sollte sich das Wasser trüben;(Die Protokolle der Versuche stelle ichnächste Woch rein) das klappte auch, aber der nächste Versuch, bei dem man Zucker nachweisen sollte passierte leider garnichts.
Montag, 19. Oktober 2009
Letzte Woche
Alle Themen waren sehr spannend und die Referate meist sehr gut vorgetragen.
5. Woche Mittwoch/ Donnerstag
Es waren sehr interessante Themen wie z.B. die Mikrowelle, die CD, der Föhn, oder die Technik der Magnetresonanztomographie.
Besoneders eindrücklich fand ich das Referat über das Telefon, da am Ende ein Beispiel mit zwei Joghurtbechern, welche mit einer Schnur verbunden waren; Wenn man nun in den einen Becher hineingesprochen hat, hörrte man das Gesagte am anderen Becher durch die Schnur. Die Referate dauerten fast 3 Schulstunden.
Danach zeigte uns Herr Kr. noch eine Videoaufnahme über die MRT. Man sah die Schichten des Menschlichen Körpers, von oben nach unten abgespielt; dabei blickte man von oben auf den Körper.
Am Ende der zweiten Stunde bekamen wir noch die nötigen Informationen für die Versuch, die wir nächste Stunde durchführen wollen.
Wir lernten etwas über Glucose, Sacchrose, Frucose und die Fehling- Probe.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Das Radio
- 1877- Thomas Alva Edison erfindet den Zinnfolienphonographen.
- 1897- Es gelang Guglielmo Marconi die Drahtlose Übertragung von Nachrichten über eine Distanz von 5 km.
- 1901- funkte er bereits über den Atlantik.
- 6. Nov. 1919- Ein Niederländer errichtet als erster privat einen Radiosender.
Heute kann man überall Radio empfangen. Und es gibt viele verschiedene Sender.
Die bekanntesten aus Baden-Würtenberg sind z.B. SWR1 oder Antenne 1.
Die einzelnen Radiosender sind für spezifische Personengruppen ausgelegt. Z.B SWR4 ist eher für ältere Menschen die gerne Schlager oder so hören.
Ich höre weniger Radio, und wenn, dann den Fussballbericht auf SWR1.
D.h. es wird neben Musik auch noch z.B. Fussball oder Nachrichten und Werbung gesendet.
Die Nachrichten hört man meistens im Auto, um Stau und Blitztermeldungen mitzubekommen.
Im gegensatz zu der Werbung im Fehrnseher, bei dem die meisten umschalten wenn Werbung kommt, gibt es immer nur ein Spot, und dann kommt der nächste Song.
Mikrowellenherd
Wirkung:
Der Herd heizt mit Mikrowellen das Essen auf.
Moleküle folgen den schnell wechselnden Mikrowellen.
Die innere Energie des Essens erhöht sich dadurch. Eine starke Molekülbewegung findet im innern statt.
Molekülbewegung äußert sich durch Temperaturerwärmung
Geschichte:
· Wurde von Percy Spencer entdeckt
· Percy arbeitete an Magnetrons (Radaranlagen) als er die Entdeckung machte
· Schokoriegel der in seiner Hosentasche war schmolz
· 1947 wurde der erste Mikrowellenherd gebaut
· Höhe: 3,60m
· Gewicht: 340kg
· 3000 W
· 1954 erste kommerzielle Mikrowelle (1600W; 2000-3000 $)
· 1965 kam das erste populäre Gerät auf den Markt (495 $)
· 1970 wurden noch 40.000 Mikrowellenherde im Jahr verkauft
· Durch starke Preissenkung wurden 1975 mehr als 1. Mio. Geräte verkauft
· Popcorn war das erste und ist bis heute das am häufigsten zubereitete Essen
· 95% der Haushalte in den USA besitzen einen Mikrowellenherd
Samstag, 10. Oktober 2009
4. Woche Donnerstag
Die GFS ist wirklich sehr gelungen. Wir lernten viel über die Geschichte und die verschiedenen Sorten von Coca Cola. Wir durften zwischendurch auch immer mal wieder die mitgabrachten Sorten probieren. Eine Cola-Fontäne gab es am Ende auch noch.
In der zweiten Stunde bekamen wir immer zu zweit einen Lap-Top und sollten uns irgendein technisches Gerät aussuchen, und darüber am nächsten Mittwoch ein 3-Minnuten-Referat halten.
Ich habe das Thema Radio gewählt. Die wichtigsten Informationen zu meinem Referat bekommt ihr nächste Woche von mir.
4. Woche Mittwoch
Zum Beispiel soll man, bevor man im Internet recherchiert, von Hand ein Mind-Map anlegen, bei dem man zu allen wichtigen Punkten Ein paar Ideen sammelt.
Dieses Verfahren übten wir an dem bekanntem "Restaurante" Mc Donald.
Freitag, 9. Oktober 2009
3. Woche Donnerstag
Wir haben ein Arbeitsblatt bekomen und sollten die wichtigen Begriffen unterstreichen.
Wir haben herausgearbeitet, dass es zwei wichtige Schritte beim Brainstormen gibt:
- Ideenfindung und
- Ideenbewertung
Beim ersten Schritt soll man möglichst frei fantasieren und danach die Ideen bewerten.
- man darf keine Kritik üben und muss alle Ideen nennen; außerdem schon genannte Ideen verbessern.
- es ist gut,wenn man alles schriftlich festhält. Das geht mit Karteikärtchen am besten.
- Außerdem ist es notwendig Überbegriffe für die Ideen zu finden um diese zusammen zu fassen und den Überblick zu behalten.
3. Woche Mittwoch
Erst gebrauchten es einige amerikanische Universitäten um Daten schneller und besser austauschen zu können.
Nach der Zeit kam es dann zu privaten Nutzern und auch nach Deutschland.
In der nächsen Stunde lernten wir etwas über Suchmaschinen und ihre Anwendung, zum Beispiel sollte man auf jeden Fall mehrere Suchmaschinen benutzten.
Außerdem sollte man nicht aus jeder Internetseite Informatinen verwenden. Man benutzt grob diese Kriterien:
- der Inhalt sollte aktuell sein.
- der Autor muss angegeben sein.
- und falls Meinungen zu diesem Text vorhanden sind, kann man die auch noch durchlesen.
Am Ende der Stunde sollten wir einen Fragebogen über den Inhalt dieser Stunde ausfüllen, und das was wir nicht schafften als Hausaufgabe machen.
Montag, 5. Oktober 2009
Letzte Woche
Letzten Mittwoch haben wir sehr viel über die Entstehung des Internets und die richtige Recherche im Internet gelernt.
Herr K. (nicht Herr Lehrer K.) hielt in der ersten Stunde einen Vortrag über die Entstehung des Internets.
Die erste Form des Internets entwickelten Universitäten in den Vereinigten Staaten um schneller an Informationen von anderen Universitäten zu kommen. Ein Netzwerk wurde entwickelt auf dem alle Universitäten zugriff hatten.
Durch verschiedene Programmierer wurde das Internet in den normalen häuslichen Gebrauch gebracht.
In der zweiten Stunde wurde uns beigebracht wie wir richtig im Internet recherchieren.
Man sollte nicht nur Wikipedia benutzen sondern auch andere Enzyklopädien.
Zudem sollte man die Vertraulichkeit des Textes prüfen.
Wenn der Autor nicht mit Namen angegeben ist, oder man den entsprechenden Text auf einer Auktionswebsite findet sollte einem zu bedenken geben.
Man sollte aber auch auf die Aktualität des Textes achten.
Zum Schluss bekamen wir noch einen Fragebogen den wir bis spätestens Mittwoch lösen sollen.
Denn am Mittwoch werden wir nochmal eine Doppelstunde mit Herr K. im PC-Raum arbeiten.
Donnerstags wurde uns das Brainstorming genaustens erklärt, so dass wir jetzt sehr gut brainstormen können ;)
Donnerstag, 17. September 2009
Donnerstag, 17.September 2009
Gibt schon viele schwachsinnige Gadgets :D
Mittwoch, 16. September 2009
1.Blog
Unser erster Blogeintrag ist online. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Fische füttern
und was sonst noch in unserem Blog möglich ist
:D
Liebe Grüße
Team LuJa